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Schönes Resümee des ersten Studientages der GüT

"Unsere Leitungen sind zu einem Team zusammengewachsen"

Gruppenbild des GüT-Studientages. Die Teilnehmenden verbrachten einen ergebnissreichen Nachmittag miteinander.

Seit 11 Monaten engagiert sich nun dieses emsige Team mit Geschäftsführerin Bezvald und Sachbearbeiterin Müller-Berger für das Wohl der acht von der GüT betreuten KiTas im Dekanat. Zeit zum Jahresende mit einem ersten Studientag der GüT zurückzuschauen.

Wer in der Nieder-Olmer Dekanatsverwaltung am Büro von Sabine Bezvald und Christine Müller-Berger vorbeikommt, der merkt schon im Vorübergehen, hier wird intensiv gearbeitet. Selten steht das Telefon in der Geschäftsstelle der Gemeindeübergreifenden Trägerschaft für die Kindertagesstätten des Evangelischen Dekanats Ingelheim-Oppenheim (kurz: GüT) still. Akten- und Formularberge werden (meist digital natürlich) abgearbeitet, KiTa-Leiterinnen, aber auch BewerberInnen kommen zum Gespräch, Meetings werden vorbereitet.

Gemeinsamer Rückblick und Austausch

Seit 11 Monaten engagiert sich nun dieses emsige Team mit Geschäftsführerin Bezvald und Sachbearbeiterin Müller-Berger für das Wohl der acht von der GüT betreuten KiTas im Dekanat. Zeit zum Jahresende mit einem ersten Studientag der GüT zurückzuschauen. Auf Einladung von Sabine Bezvald, Carolin Dietzel von der Fachberatung Zentrum Bildung und Dekan Zobel trafen sich KiTa-Leitungen, Gemeinde- und DSV-VertreterInnen, PfarrerInnen und natürlich das GüT-Team im Nieder-Olmer Gemeindehaus zu einem gemeinsamen Rückblick und Austausch. Welche zum Jahresbeginn aufgestellten Ziele der GüT wurden umgesetzt? Was sollte stärker in den Fokus genommen werden? Diesen Fragen ging man u. a. auch in Workshops nach.

Workshops zu Themen wie "Sozialraum Kirchengemeinde" oder "Religionspädagogik"

Und hier, erinnern sich Geschäftsführerin Sabine Bezvald und Sachbearbeiterin Christine Müller-Berger übereinstimmend, war eines der wertvollsten Ergebnisse, der Austausch zwischen den verschiedenen KiTa-Teams mit Vertretern der inhaltlich verantwortlichen Kirchengemeinde. Allein die Gruppenarbeit, in der z. B. darüber gesprochen wurde, wie es in Bezug auf die religionspädagogische Arbeit läuft, wie sich die KiTa im "Sozialraum Kirchengemeinde" positioniert oder wie die Zusammenarbeit zwischen KiTa, Kirchengemeinde und GüT in Bezug auf die Gebäude und Bau-Angelegenheiten funktioniert, war sehr konstruktiv. "Und es war deutlich zu spüren", berichtet Geschäftsführerin Sabine Bezvald, "dass sich die KiTa-Leitungen und deren Stellvertretungen in der GüT nicht nur gut aufgehoben, sondern auch sehr anerkannt fühlen."

"Kirchenvorstände werden durch die GüT deutlich entlastet"

"Unsere Leitungen sind schon zu einem Team zusammengewachsen", freut sich Christine Müller-Berger." Und Dekan Olliver Zobel ergänzt: "Die Anstrengungen in den Jahren davor haben sich gelohnt, Kirchenvorstände werden durch die GüT deutlich entlastet und die KiTas haben professionelle Ansprechpartnerinnen im GüT-Team gefunden. Nun geht es darum, weitere Synergien zu erreichen und sich gemeinsam zu bestimmten Themen zu positionieren – gerade auch in der gesellschaftlichen Debatte über die Aufgabe und Rolle der KiTas." Ein schönes Resümee für ein arbeitsreiches erstes Jahr der GüT.


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